ÜBER MICH

SINGER & SONGWRITER

Daniel Sommer ist ein deutscher Schlagersänger, der sich in der Musikszene

durch seine eingängigen Melodien und emotionalen Texte einen Namen

gemacht hat. Er stammt aus einer musikalischen Familie und entwickelte

schon früh eine Leidenschaft für Musik. Diese Begeisterung führte dazu, dass

er bereits in jungen Jahren begann, eigene Lieder zu schreiben und seine

musikalischen Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern. Viele Jahre war er auch

als Straßenmusiker und Hochzeitssänger in deutschen Städten unterwegs.

Sein musikalischer Stil ist geprägt von modernen Schlagerklängen, die

traditionelle Elemente mit zeitgenössischen Einflüssen verbinden. Daniel

Sommer hat durch seine authentische Art und seine Fähigkeit, persönliche

Geschichten in seinen Songs zu erzählen, eine breite Fangemeinde

gewonnen. Neben seiner Tätigkeit als Sänger ist er auch ein talentierter

Songwriter und hat an der Komposition mehrerer erfolgreicher Titel

mitgewirkt. Unter anderem hat er für bekannte Künstler wie Maite Kelly („Ich

brauch einen Mann“, „Für Gefühle kann man nichts“, „Wer lieben will muss

fühlen“), Roland Kaiser („Gegen die Liebe kommt man nicht“, „Mein

Geheimnis“), Howard Carpendale, Michelle und Marie Reim gearbeitet.

Ein weiterer Meilenstein in seiner Karriere war die Gelegenheit, Roland Kaiser

auf dessen Tournee 2023 als Voract zu begleiten. Diese Erfahrung

ermöglichte es ihm, seine Musik einem noch breiteren Publikum zu

präsentieren und wertvolle Erfahrungen auf großen Bühnen zu sammeln.

2023 veröffentlichte Daniel sein Debüt Album „Man darf doch wohl noch

träumen“, wo gleich mehrere Songs davon eine Top10 Radio Platzierung

landen konnten.

Seine Auftritte bei Live-Konzerten, im Fernsehen und auf Schlagerfestivals

sind bei seinen Fans sehr beliebt und begeistern durch seine fesselnde

Bühnenpräsenz. Daniel Sommer bleibt der deutschen Schlagermusik treu

und setzt alles daran, seine musikalische Reise fortzusetzen, um noch mehr

Menschen mit seinen Liedern zu erreichen – ganz nach dem Motto: "Man darf

doch wohl noch träumen“